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Archiv 2014
Heiliger Chavara: Ein Prophet des Ostens 1831, vor 183 Jahren, trat ein Prophet des Ostens, ein Diözesanpriester Kuriakose Elias Chavara, in Kerala/ Indien, auf. Das war der Beginn eines großen Aufbruchs in der Kirche in Indien. Es gab keine großen Gespräche in der Welt über diesen Aufbruch. Zusammen mit zwei anderen älteren Priestern, Thomas Palackal und Thomas Porukkara, gründete er die erste einheimische Ordensgemeinschaft Indiens, den Indischen Karmeliterorden - Carmelites of Mary Immaculate (CMI). Papst Johannes Paul II. hat bei seinem ersten Besuch in Indien 1986, Pater Elias Chavara als den ersten einheimischen Inder zusammen mit Schwester Alfonsa, einer Franziskanerklarissin, seliggesprochen. 2008 wurde Schwester Alfonsa heiliggesprochen. Es ist eine große Freude für unsere Ordensgemeinschaft, für die Kirche in Indien und für die Weltkirche, dass unser Ordensmitgründer Pater Kuriakose Elias Chavara am 23. November 2014 vom Papst Franziskus heilig gesprochen wird. Mit ihm wird eine Ordensmitschwester, Schwester Euphrasia C.M.C., heilig gesprochen. Kuriakos Chavara wurde am 10. Februar 1805 in Chennankary in Kerala, Indien, geboren. Am 29. November 1829 wurde er zum Priester geweiht. Zu den Verdiensten von Pater Chavara können viele Ereignisse in der Kirchengeschichte von Kerala gezählt werden: Er gründete am 11. Mai 1831 in Mannanam, Kerala, mit Pater Thomas Porukara, Thomas Palackal und Bruder Jacob Kanianthara die C.M.I. Ordensgemeinschaft, die erste indische Ordensgemeinschaft überhaupt. Im Jahre 1866 gründete er in Zusammenarbeit mit Pater Leopold Beccaro O.C.D. die Gemeinschaft für Frauen, die „Ordensgemeinschaft der Mutter vom Carmel“ - Congregation of the Mother of Carmel (C.M.C.). Schwester Euphrasia, gehörte zu dieser Ordensgemeinschaft. Pater Chavara starb am 3. Januar 1871. Chavara: Ein Prophet unserer Zeit Das gleiche gilt auch für Chavara, wenn wir heute mit Ehre und Bewunderung, mehr als ein Jahrhundert nach seinem Tod, auf ihn schauen. Die Kirche in Indien, besonders in Kerala, war sehr langsam in der Wertschätzung seiner Persönlichkeit sowie der vielen Beiträge, die er schuf. Erzbischof Kuriakose Kunnacherry von Kottayam bei Mannanam hat am 3. Januar 2004 Kuriakose Elias Chavara mit dem Hl. Benedikt aus dem 5. Jahrhundert, dem Vater des europäischen Mönchtums verglichen. E... vollständigen Beitrag lesen
Am 27 und 28. Oktober trafen sich die Referenten für die Seelsorge an fremdsprachigen Katholiken aus Deutschland mit dem Nationaldirektor Schohe zu einer Tagung in Münster. Themen waren: - Das Schreiben von Papst Franziskus zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge für 2015
Impressionen von der IKSEBK Bildungsfahrt 2014 nach Görlitz und Prag. Galerie
Sonntag, den 8.9.2014, Firmung mit Weihbischof Ansgar Puff in der vietnamesischen Gemeinde in Düsseldorf. Galerie
Anläßlich der Gedenkfeier zum 100. Jahrestages des Ausbruchs des 1. Weltkrieges im Jahr 1914 sprach Diakon Grevelding ein Gebet für die 10 Millionen Tote des ersten Weltkrieges und erinnerte an die 70jährige Friedenszeit in Europa, für die wir Gott ganz besonders danken dürfen. Galerie
7.9.2014 Verabschiedung von Pater Josip Kulovic und Einführung von Pater Peter Cirko als neuer Leiter der kroatischen Gemeinde in Düsseldorf. Galerie
Am 30. August 2014 fand das 31. Erntedankfest (Onamfest) der Inder (Kerala Samajan) in Wesseling statt. Bei dieser Gelegenheit erinnern sich die Inder an die glückliche Regierungszeit des Königs Mahabali in Kerala.
Im Gespräch mit Herrn Weihbischof Ansgar Puff erklären die katholischen Syrer die politische und soziale Lage der Christen in Syrien. Durch das Vordringen der Islamisten mussten 50.000 Christen ihre Heimat verlassen und nach Kurdistan fliehen, wo sie jedoch entgegen den versprochenen Hilfslieferungen bis heute nur unzureichend mit Lebensmitteln und sonstigen Hilfsmitteln versorgt würden. In ca. zwei Monaten wird es in Kurdistan so kalt sein, dass die Flüchtlinge, die zum Teil auf der Straße übernachten, dort erfrieren werden, falls ihnen bis dahin keine Zelte oder sonstigen Unterkünfte zur Verfügung gestellt würden. Inzwischen leben fast 500.000 Christen in Kurdistan. Ihre verlassenen Häuser wurden von Muslimen geplündert und angezündet, um ihre Rückkehr ein für allemal zu unterbinden. Frieden bedeutet für die Christen, dass sie in ein NICHTS zurückkehren werden. Da viele Christen gezwungen wurden, ihre Häuser - nur mit dem Nötigsten ausgestattet - binnen drei Stunden zu verlassen, haben 80 % der Christen keine Papiere mehr, um sich zu legitimieren. Den Christen wurden keine leitende Positionen in den arabischen Staaten ermöglicht. Aus diesem Grund werden sie heute bei der kontingentierten Ausreise, die ausschließlich von Muslimen, die bei der Unicef eingestellt sind, organisiert wird, benachteiligt oder gänzlich ignoriert. Ihre Geldreserven sind inzwischen aufgebraucht, so dass sie noch nicht einmal telefonieren können, um mit Familienmitgliedern Kontakt aufzunehmen oder zu halten. Die Syrer können wirklich nicht verstehen, warum die Christen in Europa – und darunter auch viele christliche Politiker – sich nicht für ihre verfolgten Mitbrüder in den arabischen Ländern einsetzen. Galerie
Am 3. / 4. Juli 2014 fand in Würzburg das 2. Vernetzungstreffen für afrikanische Katholiken in Deutschland statt, zu dem der Nationaldirektor für die Ausländerseelsorge in Deutschland, Herr Stefan Schohe, eingeladen hatte. Bei dieser Gelegenheit wurde noch einmal darauf hingewiesen, wie wichtig die Vernetzung der katholischen Afrikaner in Deutschland sei, um ihrer Abwanderung in Freikirchen vorzubeugen. Es bedarf darüber hinaus einer besonderen Willkommenskultur, um die Afrikaner in unseren katholischen Gemeinden zu beheimaten. Bild: Hr. Dr. Emeka Ani
Palumbo (MCI Wuppertal): Corso di Teologia per laici, Theologiekurs für Laien 2012-14, Galeria
Bilder vom Konzert des Chores aus Barcelona, anlässlich des Bestehens der 30jährigen Städtepartnerschaft Köln-Barcelona. Im Dom, Empfang im Kölner Rathaus sowie Eintragung ins Goldene Buch der Stadt Köln. Galerie
2. afrikanischen Katholikentag - Galerie
Bilder der polnischen Jugendgruppe, die eine Wallfahrt nach Lednica gemacht haben. Galerie
60 Jahre bilaterale Beziehungen zwischen Deutschland und den Philippinen Im Erzbistum Köln erhielten bereits im Jahr 1952 die Italiener und Spanier als erste Sprachgruppen in ihrer Muttersprache versierten Seelsorger und Sozialarbeiter. Auf Initiative von Prälat Dr. Josef Könen, dem Kölner Orts-Caritas-Direktor, wurden viele SozialarbeiterInnen für diverse Sprachgruppen angestellt sowie fremdsprachige Zeitschriften unter Federführung des Caritas-Verbandes Köln gegründet. Deren Ziel war es, die Migranten in ihrer Muttersprache zu begleiten, ihnen wichtige Hinweise zur Aufnahmegesellschaft zu geben und sie gleichzeitig über die politischen und sozialen Gegebenheiten in ihren Heimatländern... weiterlesen
Einige gelungene Impressionen von der Firmung in der MCI Wuppertal. Galerie
29. Juni 2014, Mariengymnasium / Basilika St. Ludgerus, Brückstr. 108 bzw.54, 45239 Essen-Werden. Mit Seiner Exzellenz Bischof Andrew Nkea Fuanya (Mamfe, Kamerun). 10:00-11:00 Uhr Eröffnungslobpreis mit Gospel: Mariengymnasium Brückstr. 108.;
Grusswort zur Eröffnung durch Dr. Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen. Flyer Afrikatag als PDF | Plakat Afrikatag als PDF
XXXIV. Karfreitagsprozession der katholischen italienischen Gemeinde in Wuppertal (mci-wuppertal.de). Auf der angegebenen Homepage finden Sie auch alle Bilder.
Am 30.3.2014 besuchte der für die chaldäischen Katholiken in Europa zuständige Bischof aus Teheran, Ramzi Garmou, die chaldäische Gemeinde in Bonn. Er war in Begleitung des chaldäischen Leiters der Gemeinde, Pfr. Sharafana aus Essen.
Bilder vom Besuch des Erzbischofs Okada aus Tokio in der japanischen Gemeinde in Düsseldorf. Bilder: Pfr. Akihisa Joseph Hamada ヨゼフ 濱田 壮久 神父.
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